Mittwoch, 3. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Böses Blut“ von Robert Galbraith


Atemberaubend, labyrinthisch, episch – der 5. Cormoran-Strike- und Robin-Ellacott-Roman ist der bislang fesselndste und faszinierendste aus der Feder von Bestsellerautorin JK Rowling!
Cormoran Strike ist gerade zu Besuch bei seiner Familie in Cornwall, als er von einer Frau angesprochen wird, die ihn bittet, ihre Mutter, Margot Bamborough, ausfindig zu machen, die 1974 unter mysteriösen Umständen verschwand. 

Strike hatte es noch nie mit einem Cold Case zu tun, geschweige denn mit einem, der bereits vierzig Jahre zurückliegt. Doch trotz der geringen Erfolgsaussichten ist seine Neugier geweckt, und so fügt er der langen Liste an Fällen, die er und seine Arbeitspartnerin Robin Ellacott gerade in der Agentur bearbeiten, noch einen hinzu. Robin selbst hat mit einer hässlichen Scheidung und unerwünschter männlicher Aufmerksamkeit zu kämpfen – und dann natürlich mit ihren Gefühlen für Strike …

Strikes und Robins Nachforschungen zu Margots Verschwinden führen sie auf die Fährte eines vertrackten Falls mit Hinweisen auf Tarotkarten, einen psychopathischen Serienkiller und Zeugen, die nicht alle vertrauenswürdig sind. Und sie merken, dass sich selbst Fälle, die schon Jahrzehnte alt sind, als tödlich herausstellen können ...


Meine Meinung:
Das ist mein erstes Buch aus der Cormoran Strike Reihe. Aber man kann die Bücher ganz unabhängig voneinander lesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir grundsätzliche Informationen gefehlt haben. Man muss sich bewusst machen, dass das Buch 1200 Seiten hat, das ist natürlich nicht Jedermanns Sache. Die Geschichte an sich ist hochspannend. Der Fall ist super inszeniert und als Leser kann man richtig mitraten. Viele handschriftliche Notizen und Auszüge aus Büchern helfen dabei. Natürlich gibt es auch einige Hinweise, die sich hinterher als belanglos oder irreführend herausstellen. An und für sich passierte mir im Buch ein wenig zu viel, sodass zwar immer der Fokus auf dem Fall lag, aber das Drumherum mich schon auch mal verwirrt hat und es ein wenig unübersichtlich machte. Man kann trotzdem sehr schlecht aufhören zu lesen, weil es einfach ungemein spannend ist. 


Autor:
Robert Galbraith ist das Pseudonym von J.K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Reihe und des Romans Ein plötzlicher Todesfall.



Ich möchte mich recht herzlich bei der Penguin Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Randomhouse

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen