Donnerstag, 30. August 2018

[Rezension|Werbung] „Der zauberhafte Trödelladen“ von Manuela Inusa



„Der zauberhafte Trödelladen“ ist ein Roman von Manuela Inusa und erschien 2018 im Blanvalet Verlag.

Ruby verkauft in ihrem kleinen Antiquitätenladen Trödel aus aller Welt, den sie mit liebevoller Sorgfalt restauriert. Auch wenn sie insgeheim von einem Buchladen träumt, liebt sie die Arbeit in Ruby's Antiques, das sie von ihrer Mutter übernommen hat, und verliert sich oft in der Vergangenheit der Stücke. Und ein Leben ohne ihre Freundinnen aus der Valerie Lane kann sie sich sowieso nicht mehr vorstellen! Diese sind in diesem Frühling noch stärker für Ruby da, denn nicht nur das mit der Liebe gestaltet sich schwieriger als gedacht, sondern auch Rubys eigene Vergangenheit holt sie ein – und wird die eine oder andere Überraschung bereithalten ... 

Meine Meinung:
Und weiter geht es in der Valerie Lane Reihe. Ich muss gestehen, ich hatte ein wenig Bedenken, dass mich dieses Buch nicht so überzeugen würde. Der Grund dafür war, dass ich Ruby in den ersten beiden Teilen so unspektakulär und unscheinbar fand. Aber nachdem ich dieses Buch gelesen habe, weiß ich auch warum das so war/ist. Also eins vorweg: Ich war total begeistert und ich bin echt überrascht. Ich habe persönlich immer mal ein Problem damit wenn ein Buch irgendwas mit „zauberhaft“ oder ähnlichem im Titel hat. Aber hier passt es wirklich ausgezeichnet. Ruby weiß viel über Valerie Bonham und man mag sich in den ersten beiden Büchern schon gefragt haben warum das so ist. In diesem Buch haben wir natürlich die Auflösung. Und sie ist wunderschön. Ich muss sagen, dass dies das Beste Buch aus der Reihe war bisher. Es war einfach auch das emotionalste. Ich bin jetzt wirklich gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe, die Romantik reißt nicht ab; aber ich werde mich einfach überraschen lassen. Bis auf bald in der Valerie Lane. 

Manuela Inusa wusste schon als Kind, dass sie einmal Autorin werden wollte. Die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin arbeitete sich durch verschiedene Jobs, wollte aber eigentlich immer nur eins: Schreiben. Kurz vor ihrem 30. Geburtstag sagte sie sich: Jetzt oder nie! Inzwischen hat sie im Selfpublishing mehr als dreißig Romane veröffentlicht, die viele Leserinnen erreichten. Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in ihrer Heimatstadt Hamburg. In ihrer Freizeit liest und reist sie gern, außerdem liebt sie Musik, Serien, Tee und Schokolade. 

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


Montag, 27. August 2018

[Rezension|Werbung] „Bauherr sucht Frau“ von Julia Bähr



„Bauherr sucht Frau“ ist ein Roman von Julia Bähr und erschien 2018 im Blanvalet Verlag.

Carla hat sich in ihrem Singleleben gut eingerichtet. Auch wenn schon länger niemand mehr eine Zahnbürste neben die ihre gestellt hat, das stört Carla nicht. Stattdessen geht sie in ihrem Job in einer Kulturstiftung auf und beobachtet das Emotionschaos, das ihre beiden besten Freundinnen durchleben, aus der sicheren zweiten Reihe. Doch dann bekommt Carla einen neuen Auftrag: Ein über 200 Jahre altes Gebäude wird vererbt. Als Carla den Erben trifft, hasst sie ihn auf Anhieb. Denn dieser Lorenz hat mit dem Häuschen ganz eigene Pläne. Und die stehen Carlas auf jeden Fall im Weg! Und schon bald fliegen die Funken in jeder Hinsicht … 

Meine Meinung:
Ich finde ja, dass das Cover schon verspricht, dass dies ein kurzweiliges und lustiges Buch ist. Die Charaktere sind mir alle sehr sympathisch gewesen. Im Buch werden viele Klischees aufgegriffen und auf amüsante Art und Weise verpackt. Mit dem einfachen und lockeren Schreibstil hat Julia Bähr hier eine wunderbare Geschichte für zwischendurch geschaffen. Den Titel des Buches finde ich im Übrigen richtig klasse! 

Julia Bähr, geboren 1982, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihr Herz schlägt für Pommes frites und Karaoke. Zusammen mit Christian Böhm verfasste sie 2013 den Hochzeitsroman Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen, gefolgt von ihren romantischen Komödien Sei mein Frosch und Liebe mich, wer kann! 

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Sonntag, 19. August 2018

[Rezension|Werbung] „Die Mitternachtsschwestern“ von Tracy Buchanan



„Die Mitternachtsschwestern“ ist ein Roman von Tracy Buchanan und erschien 2018 im Blanvalet Verlag.

Willows Kindheit war unbeschwert – bis zu dem Tag, an dem ihre geliebten Eltern bei einem Schiffsunglück starben. Als sie Jahre später eine Einladung zu einer Ausstellung erhält, auf der Fotografien von wunderschönen Unterwasserwäldern gezeigt werden, bekommt sie Zweifel an ihrer Version der Vergangenheit. Denn der Fotograf hat Willows Mutter Charity geliebt. War die Ehe ihrer Eltern nicht so perfekt wie gedacht? Und warum erfuhr sie nie von dem tragischen Verlust, der Charitys Leben vor Jahrzehnten zerriss? Um Antworten zu finden, muss Willow den Spuren ihrer Mutter folgen – und die führen sie um die ganze Welt und tief unter die Oberfläche des Wassers …

Meine Meinung:
Die Idee zum Buch bzw zur Geschichte finde ich klasse. Selbst das Cover hat irgendwie was Mystisches und Geheimnisvolles an sich und so zieht sich das eben auch durchs Buch. Im Buch gibt es zwei Handlungsstränge, aus zwei unterschiedlichen Zeitebenen. Das ist ja im Allgemeinen nicht ganz unüblich, in diesem Buch hat es mich aber teilweise ein wenig überfordert. Das liegt daran, dass ich leider auch noch bis zum Schluss ein Problem mit den Namen der Charaktere hatte. Warum, kann ich gar nicht mal so genau sagen. Zum Anderen musste man bei den Jahreszahlen wirklich richtig gut aufpassen. Ich musste leider öfters mal wieder zurückblättern um zu schauen in welchem Jahr wir gerade sind. Das hält natürlich beim Lesen auf. Außerdem hatte ich während des Lesen ein ziemlich beklemmendes Gefühl. Ich kann mir aber vorstellen, dass das so gewollt war von der Autorin. Wer es also ein wenig dunkler und mystischer mag, für den sollte das Buch wirklich das Richtige sein. Ansonsten lässt es sich wirklich gut lesen und der Schreibstil ist sehr angenehm. Es war halt einfach nicht so ganz mein Buch. 

Tracy Buchanan lebt als Schriftstellerin in England. Wenn sie nicht gerade schreibt, liebt sie es, durch Wälder zu streifen, einsame Strände zu erkunden und mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Hund Brontë auf Städtetrips zu gehen.

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Freitag, 3. August 2018

[Rezension|Werbung] „Sommerhaus zum Glück“ von Anne Sanders



„Sommerhaus zum Glück“ ist ein Roman von Anne Sanders und erschien 2018 im Blanvalet Verlag.

Wer träumt nicht von einem Haus in Cornwall? Elodie hatte bisher eigentlich andere Pläne – bis ihre Beziehung spektakulär scheitert und ihr Exfreund ihr statt ewiger Liebe Geld für einen Neuanfang bietet. Als sie auf das Inserat für ein hübsches kleines Bed & Breakfast in St. Ives stößt, räumt Elodie kurz entschlossen das Konto leer, kauft das Haus unbesehen und reist nach Südengland. In dem kleinen Fischerdörfchen stürzt sie sich nicht nur in die Renovierung, sondern lernt auch die schüchterne Helen und die lebenslustige alte Dame Brandy kennen, mit denen sie bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam erleben die drei Frauen einen unvergesslichen Sommer, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war – vor allem nicht in Elodies Herz … 

Meine Meinung:
Elodie muss einfach raus und flüchtet aus ihrem Alltag. Sie kauft sich kurzerhand ein Haus was sie nie gesehen hat. Es ist auch nicht nur ein normales Haus, es ist sogar ein Bed & Breakfast. In St. Ives angekommen kommt sie erstmal gar nicht in ihr kleines neues Häuschen. Sie muss einsehen, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war ein Haus zu kaufen, was man nie gesehen hat. Aber sie beißt sich durch, lernt ihre Nachbarn kennen und hat somit auch Unterstützung gefunden und Freundschaften geschlossen, was wirklich hilfreich ist wenn man alleine im Ausland ist. Das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen. Das Buch wird immer abwechselnd aus der Sicht von Elodie und Helen erzählt. Die Geschichte geht aber immer weiter. Das ist wirklich gut gemacht und hat mir sehr gefallen. Auch die Geschichte um Helen fand ich richtig interessant. Anne Sanders schreibt ja eh so schön, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Das Buch macht Spaß und ist genau das richtige für den Sommer! 

Anne Sanders lebt in München und arbeitet als Autorin und Journalistin. Zu schreiben begann sie bei der »Süddeutschen Zeitung«. Als Schriftstellerin veröffentlichte sie unter anderem Namen bereits erfolgreich Romane für jugendliche Leser. Die Küste Cornwalls begeisterte Anne Sanders auf einer Reise so sehr, dass sie spontan beschloss, ihren Roman »Sommer in St. Ives« dort spielen zu lassen. Dieser eroberte die Herzen der Leserinnen und wurde zum Bestseller. Auch »Mein Herz ist eine Insel« und »Sommerhaus zum Glück« waren große Erfolge.

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.