Samstag, 30. Juli 2016

[Rezension] „Wie Sommer auf unserer Haut“ von Sophie Miller



„Wie Sommer auf unserer Haut“ ist ein Roman von Sophie Miller und erschien 2016 im Diana Verlag.

Katrin hat einen anspruchsvollen Job und führt seit Jahren eine Beziehung mit vielen Freiheiten. Cameron, der Sohn ihrer besten Freundin aus Australien, überrascht sie eines Tages – er will in Europa studieren und findet vorübergehend Unterschlupf bei Katrin. Von ihr war er schon als Teenager begeistert. Schon bald ist klar, dass beide mehr füreinander empfinden. Katrin ist zwanzig Jahre älter als Cameron, aber sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Aber vor allen Dingen Cameron ist es sehr ernst!

Meine Meinung:
Das Buch ist wirklich toll geschrieben und hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Sehr sinnlich erzählt Sophie Miller diese Geschichte. Auch in der heutigen Zeit sind große Altersunterschiede zwischen Paaren teilweise noch ein Tabu, von daher finde ich es toll, dass die Autorin dieses Thema aufgreift. Die Erzählweise ist klasse, man kommt schnell durch das Buch und es ist flüssig geschrieben. Die Kapitel haben eine überschaubare Länge, was bei mir immer Pluspunkte gibt. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, wunderbar für einen tollen Sommertag.

Das Cover ist wirklich schlicht gehalten, das Buch verspricht aber viel mehr.

Sophie Miller ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die bereits mehrfach ausgezeichnete Romane veröffentlicht hat. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin. 

Fazit: 


Ich möchte mich rechtherzlich bei der randhomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Donnerstag, 28. Juli 2016

[Rezension] „Das Meer in deinem Namen“ von Patricia Koelle



„Das Meer in deinem Namen“ ist ein Roman von Patricia Koelle und erschien 2015 im Fischer Verlag.

Carly, die bei ihrer Tante Alissa aufwuchs, hat nie erfahren wie ihre Eltern ums Leben kamen. Über den Tod zu reden ist genauso tabu wie über das Meer zu reden. Carly, aber, sehnt sich nach Meer. Als sie erwachsen ist, soll sie ein altes Reetdachhaus für den Verkauf vorbereiten. Dafür hat sie vier Wochen im Sommer Zeit. Sie möchte sich der Angst vor dem Meer stellen und möchte ihre ungewöhnliche Liebe vergessen. Kaum angekommen fühlt sie sich der Frau sehr nahe, die einst in dem Haus wohnte…

Meine Meinung:
Da ich Ost- und Nordseeromane sehr mag, dachte ich mir, dass die Trilogie von Patricia Koelle ganz sicher das Richtige für mich ist. Schaut man sich die Rezensionen an, gehen die Meinungen wirklich stark auseinander – also wollte ich mir selbst ein Bild machen. Tatsächlich muss ich sagen, dass sie das Buch etwas zog. Ich fand ich es zu langatmig und zwischendurch auch ein wenig langweilig. Es gab aber hin und wieder auch Stellen, die mich neugierig gemacht haben und die mir Lust auf mehr gemacht haben. Die Namen im Buch fand ich teilweise sehr skurril, was es mir nicht unbedingt erleichtert hat den Überblick zu behalten. Zum Ende hin wurde es tatsächlich noch recht spannend. Positiv finde ich, dass im Buch viele Rezepte zu finden sind. Trotzdem bin ich jetzt auch gespannt auf die beiden weiteren Teile.

Das Cover sprach mich direkt an, es macht einfach Lust auf Urlaub am Meer.

Patricia Koelle, 1964 geboren, ist eine Berliner Autorin. Sie hat eine Leidenschaft für das Meer. Band 1 ihrer Ostseetrilogie wurde auf Anhieb ein Online-Bestseller.


Fazit: 


Mittwoch, 27. Juli 2016

[Rezension] „Royal Passion“ von Geneva Lee




„Royal Passion“ ist ein Roman von Geneva Lee und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Clara Bishop trifft auf der Abschlussfeier an der Oxford University einen Fremden. Ohne Vorwarnung küsst er sie leidenschaftlich und verschwindet dann wieder. Clara weiß nicht, wer der Fremde ist – bis sie ein Bild von ihm und sich in der Zeitung sieht. Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England. Dieser Mann ist gefährlich.

Meine Meinung:
Lange habe ich überlegt, ob ich Bücher solcher Art überhaupt lesen soll. Erotische Literatur ist momentan in aller Munde, aber mich sprach es nie besonders an. Mit dieser Reihe wollte ich dem Ganzen aber eine Chance geben und wurde nicht enttäuscht. Die Charaktere im Buch sind mir sehr sympathisch und gewisse Ähnlichkeiten mit Prominenten aus der realen Welt – sicher nicht ganz unabsichtlich – geben viel Platz für die eigene Fantasie des Lesers. Das Buch ließ sich sehr gut, schnell und flüssig lesen. Sicherlich stehen die erotischen Aspekte im Vordergrund, dennoch finde ich es toll, dass diese Geschichte einen schönen royalen Touch bekommen hat. Sicherlich macht das die ganze Sache nochmal ein wenig spannender.

Ich mag die Cover dieser Reihe, daher habe ich mich auch für Royal-Reihe entschieden.

Geneva Lee lebt mit ihrer Familie im Mittleren Westen der USA. In den USA eroberte die Royals-Saga die Bestsellerlisten der New York Times und USA Today.

Fazit: 



Ich möchte mich ganz rechtherzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses persönliche Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.




Dienstag, 26. Juli 2016

[Rezension] „Manchmal will man eben Meer“ von Sandra Girod



„Manchmal will man eben Meer“ ist ein Roman von Sandra Girod und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Yola Wolkenstein, Journalistin braucht dringend mal eine Auszeit. Ihre Ehe läuft nur so lala, ihr Job in der Redaktion einer Frauenzeitschrift macht ihr schon lange keinen Spaß mehr, dafür sorgt ihre Chefin. Für ihre vierjährige Tochter würde Yola aber alles tun – nur eigentlich stand eine Mutter-Kind-Kurz in Cuxhaven nicht auf ihrem Plan. Aber ihre Tochter braucht frische Nordseeluft. Während der Kur trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles glatt läuft. Gemeinsam machen sie das Beste aus der Kur und finden unkonventionelle Lösungen für ihre Probleme. Sie beschließen gemeinsam ein Rockkonzert zu besuchen, aber der Abend verläuft nicht ganz wie geplant.

Meine Meinung:
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und ließ sich wirklich gut lesen. Da ich selbst zwei Kinder habe, konnte ich die eine oder andere Geschichte – oder auch die Ausdrucksweise der Kinder – sehr gut nachvollziehen und musste hin und wieder wirklich sehr lachen. Allerdings fehlt dem Buch der gewisse Kick. Mitunter wurde es sehr langatmig und mit ein bisschen Fantasie wurde auch immer wieder Spannung aufgebaut… aber dann passierte nicht allzu viel. Dennoch finde ich, dass das ein nettes Buch für zwischendurch ist.

Auf dem schönen Cover sehen wir eine tolle Strandszene, genau passend zum Titel.

Sandra Girod ist 1963 geboren und wuchs in Schleswig-Holstein auf. Sie ist Journalistin und arbeitete für verschiedene Zeitungen. “Manchmal will man eben Meer“ ist ihr zweiter Roman nach „Nenn mich nicht Hasi!“. Sandra Girod lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Hamburg.

Fazit: 


Ich möchte mich ganz rechtherzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses persönliche Rezensionsexemplar vorab zur Verfügung gestellt haben.

Mittwoch, 13. Juli 2016

[Rezension] „Die Sommerfrauen“ von Mary Kay Andrews



„Die Sommerfrauen“ ist ein Roman von Mary Kay Andrews und erschien 2012 im FISCHER Taschenbuch Verlag.

Die besten Freundinnen Ellis, Dorie und Julia sind grundverschieden. In diesem Sommer nehmen sie sich Zeit füreinander und mieten vier Wochen lang ein Ferienhaus direkt am Meer. Plötzlich taucht die geheimnisvolle Madison auf. Madison ist auf der Flucht – vor ihrem alten Leben. Was wird wohl in diesem Sommer alles passieren?

Meine Meinung:
Ich mag Mary Kay Andrews Bücher ja sehr gerne. Dies ist ein toller Roman über Freundschaft, Sommer, Sonne und natürlich auch ein bisschen Liebe. Die Protagonisten waren mir allesamt sehr sympathisch. Auch wenn es zwischendrin etwas langatmig war, wurde es doch am Schluss – wie typisch für Mary Kay Andrews – wieder sehr spannend. Das Buch kann ich gerne weiter empfehlen.

Wie man es von Mary Kay Andrews gewohnt ist, hat auch dieses Buch wieder ein wirklich schönes Cover. Ein gedeckter Tisch ist zu sehen – sehr modern.

Mary Kay Andrews ist in Florida aufgewachsen. Sie studierte Journalismus und arbeitete dann mehrere Jahre als Redakteurin. Mittlerweile hat die Autorin mehrere Romane veröffentlicht. Sie lebt mit ihrer Familie in Atlanta. Mary Kay Andrews schreibt Bestseller, sowohl Sommer- als auch Winterromane.

Fazit: 


Dienstag, 12. Juli 2016

[Rezension] „Sommer in St. Ives“ von Anne Sanders



„Sommer in St. Ives“ ist ein Roman von Anne Sanders und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Lola Lessing reist gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern nach St. Ives an der südenglischen Küste, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Elvira wird in St. Ives, wo sie einmal die glücklichsten Wochen ihres Lebens verbrachte, ihrer Familie ein großes Geheimnis verraten.

Meine Meinung:
Wer Familiengeschichten mag, der wird dieses Buch mögen. Die Familie von Lola ist wirklich nett – die Protagonisten haben mir alle gut gefallen. Sie waren recht gut ausgearbeitet und so musste ich doch hin und wieder herzhaft über Lolas Geschwister lachen. Lola kam mir sehr naiv vor, aber gut – das war sicher auch so beabsichtigt. Das Buch ließ sich wirklich schnell und flüssig lesen. Der Schreibstil ist toll. Immer wieder wartete ich allerdings auf den großen Knall. Zwischendurch wurde es etwas langatmig und mir fehlte ein wenig Spannung. Der Schluss war dennoch schön, ein klein wenig überraschend. In Allem ein schöner Sommerroman.

Das Cover gefällt mir gut, man kann direkt erkennen, dass dieses Buch am Meer spielt.

Anne Sanders, Autorin und Journalistin, lebt in München. Sie begann bei der Süddeutschen Zeitung zu schreiben. Unter diesem Namen veröffentlichte sie bereits erfolgreich Romane für jugendliche Leser.

Fazit: 


Ich möchte mich ganz rechtherzlich bei der Randhomhous Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Montag, 11. Juli 2016

Lovelybooks Lesesommer


Seit einiger Zeit läuft nun schon bei lovelybooks der Lesesommer 2016

Gerne habe ich mich dort angeschlossen und erfülle Woche für Woche verschiedene Aufgaben. 10 Wochen lang diskutieren wir über neue Bücher, tauschen Fotos aus etc. 

In der ersten Aufgabe habe ich eine Lesesommerliste erstellt. Geplant hatte ich pro Woche circa ein Buch zu lesen:

1) Sommersterne - Debbie Macomber
2) Krabbe mit Rettungsring - Tanja Janz
3) Muchachas #2 - Katherine Pancol
4) Muchachas #3 - Katherine Pancol
5) Sommerprickeln - Mary Kay Andrews
6) Die Sommerfrauen - Mary Kay Andrews
7) Das Meer in deinem Namen - Patricia Koelle
8) Sommerreise - Asa Hellberg
9) Das Sommerversprechen - Elin Hilderbrand

Überraschenderweise habe ich aber im Juni schon alleine so viele Bücher gelesen, dass ich nun aus der Liste nur noch "Das Meer in deinem Namen" übrig habe zum Lesen und nebenbei schon wieder einige andere - vor allen Dingen - Sommerbücher gelesen habe. 

Ein kleiner Mix aus gelesenen und zu lesenden Büchern ist hier zu sehen:


Mit diesem Bild habe ich zugleich auch Aufgabe 5 erfüllt. 

Ich freu mich nun noch auf einige andere Aufgaben, werde wohl noch ein Lesezeichen basteln, eine Geschichte schreiben und auch verraten, wo mein allerliebster Sommerleseort ist. 

Lesefeuer


Freitag, 8. Juli 2016

[Rezension] „Mein wunderbares Gartencafé“ von Carole Matthews



„Mein wunderbares Gartencafé“ ist ein Roman von Carole Matthews und erschien 2016 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Fay hat einen großen Traum, sie möchte das Hausboot ihres Vaters wieder fahrtüchtig machen. Dafür hat sie aber weder Zeit noch Geld. Sie pflegt ihre bettlägerige und schlechtgelaunte Mutter und betreibt außerdem ein Café in ihrem Elternhaus. Seit 10 Jahren führt sie eine Beziehung mit Anthony. Doch eines Tages legt ein anderes Hausboot an, es steigt Danny aus. Der ist 10 Jahre jünger als Fay, sehr gut aussehend und auf der Suche nach Arbeit…

Meine Meinung:
Nachdem ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen habe, wollte ich unbedingt die Fortsetzung – also das ganze Buch – lesen. Der Schauplatz dieses Buches sind die englischen Kanäle bei Milton Keyes. Da ich selbst vor einigen Jahren in einem kleinen Ort unweit von Milton Keyes gewohnt habe, konnte ich mir diesen Schauplatz nur allzu gut vorstellen. Carole Matthews beschreibt die Szenen aber auch wirklich bildlich. Die Protagonisten sind mir von der ersten Seite ans Herz gewachsen. Teilweise musste ich so herzhaft lachen, dass mir fast die Tränen kamen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Fay erzählt und spricht die Leser direkt an. Beispielsweise auf Seite 68: „Allerdings nur im weitesten Sinne, wenn Sie mich fragen“. Die Geschichte verlief anfangs etwas schleppend, war aber keineswegs langweilig. Im letzten Drittel ging es dann aber Schlag auf Schlag und die Ereignisse überschlugen sich regelrecht. Das Ende war lange nicht vorauszusehen und somit blieb es für mich bis zum Schluss spannend. Dies war sicher nicht der letzte Roman von Carole Matthews, den ich gelesen habe. Mal wieder ein Buch, wo man zum Schluss doch ein wenig traurig ist, dass es schon zu Ende ist. 

Ein schöner gedeckter Tisch mit allerlei antiken und rustikalen Stühlen sind auf dem Cover zu sehen. Wer möchte sich da nicht dran setzen? 

Carole Matthews wurde in Merseyside geboren und arbeitete als Sekretärin, Fernsehmoderatorin und Journalistin bevor sie mit ihren Romanen den großen Durchbruch erlebte. Ihre Bücher sind in mehr als 30 Ländern erschienen

Fazit: 

Ich möchte mich rechtherzlich bei Buchboutique bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.



Donnerstag, 7. Juli 2016

Leserückblick Juni2016

Was für ein Monat! Ich habe im Juni wirklich viele Bücher gelesen und es waren so einige Highlights dabei, deswegen könnte ich mich diesmal gar nicht entscheiden, was mein Highlight war.



Ich habe 4 Bücher von der Randomhouse Verlagsgruppe zum Rezensieren bekommen, wovon drei nun schon gelesen sind. Außerdem durfte ich bei der lovelybooks Lesechallenge mitmachen, wofür ich das Buch vom Bastei Lübbe Verlag erhalten habe. Und weiterhin habe ich auch bei Buchboutique das Buch des Monats erhalten (so ein schönes Buch - Rezension folgt morgen!).


Leserückblick für Juni:

Ich habe 10 Bücher gelesen, mit insgesamt 3.928 Seiten.
Links zu den Rezensionen:



  • Muchachas Kopfüber ins Leben von Katherine Pancol - Zur Rezension


  • Muchachas Nur ein Schritt zum Glück von Katherine Pancol - Zur Rezension








  • Glück ist, wenn man trotzdem liebt - Petra Hülsmann - Zur Rezension










Montag, 4. Juli 2016

[#jdtb16] Juni 2016


Ich habe im Juni 3 Bücher für "Das Jahr des Taschenbuchs 2016" gekauft.


Das kleine Inselhotel - Sandra Lüpkes
Inselhochzeit - Sandra Lüpkes
Inselträume - Sandra Lüpkes

Ich habe in der letzten Zeit ganz viel gesehen und gelesen über Inselträume und es machte mich wirklich neugierig, zumal ich ja momentan sehr auf Ost- und Nordseeromane oder ähnliches stehe.
Letztens schlenderte ich durch unseren örtlichen Buchladen und kaufte mir Inselträume und Inselhochzeit. Als ich dann zu Hause ankam, bermerkte ich erst, dass diese beiden Bücher schon Band 2 und Band 3 einer Reihe sind. Also habe ich natürlich noch kurzerhand den ersten Teil im Internet bestellt. 
Jetzt freue ich mich diese 3 Teile noch in diesem Sommer zu lesen. Und im März 2017 erscheint ja dann sogar Band 4.



Lesefeuer

[Rezension] „Das Sommerversprechen“ von Elin Hilderbrand



„Das Sommerversprechen“ ist ein Roman von Elin Hilderbrand und erschien 2015 im Goldmann Verlag.
Die 48-jährige Dabney leitet die Handelskammer von Nantucket und ist auf der kleinen Insel sehr beliebt. Außerdem ist sie die inoffizielle Heiratsvermittlerin der Insel. Sie hat schon über vierzig Paare zusammengeführt. Als sie erfährt, dass sie Krebs hat, beschließt sie die richtigen Partner für enge Vertraute zu finden: für ihren Ehemann, ihren Liebhaber und für ihre Tochter.

Meine Meinung: Anfangs wollte ich das Buch sogar weglegen und gar nicht weiterlesen, ich bin irgendwie nicht so richtig in die Geschichte gekommen und fand alles so furchtbar verwirrend. Glücklicherweise änderte sich das schnell und somit bereue ich es nicht, dieses Buch komplett gelesen zu haben. Elin Hilderbrand erzählt eine nette Geschichte, nicht nur für den Sommer. Sie macht nachdenklich, bringt einen zum Lachen aber auch zum Weinen. Das Ende reißt wirklich nochmal alles raus.

Auch hier ist auf dem Cover ein gedeckter Tischen zu sehen, wie in vielen Sommerbüchern. Ich mag es.

Elin Hilderbrand lebt mit ihrer Familie auf Nantucket, wo auch ihre Geschichten spielen. Ihre Bücher stehen regelmäßig in den Top 10 der New-York-Times-Bestsellerliste. Dieses Buch ist ihr dreizehnter Roman.

Fazit: