Sonntag, 28. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Elbleuchten“ von Miriam Georg

 


Lily Karsten ist Tochter einer der erfolgreichsten Reederfamilien Hamburgs. Sie lebt in einer Villa an der Bellevue und träumt von der Schriftstellerei. Und sie glaubt, dass sie ihren Verlobten Henry liebt. An einem heißen Sommertag 1886 hält sie bei einer Schiffstaufe die Rede, als plötzlich eine Windbö ihren Hut in die Elbe weht. Ein Arbeiter soll ihn zurückholen – und gerät in einen grauenhaften Unfall. Jo Bolten lebte als Kind im Elend des Altstädter Gängeviertels, jetzt arbeitet er im Hafen für Ludwig Oolkert, den mächtigsten Kaufmann der Stadt. Jo will bei den Karstens für seinen verletzten Freund um Hilfe bitten, aber er wird kaltherzig abgewiesen. Lily will unbedingt helfen! Also nimmt Jo sie mit in seine Welt, in der der tägliche Kampf ums Überleben alles bestimmt. Mit eigenen Augen sieht Lily das Elend der Menschen und erkennt die Ungerechtigkeiten zwischen Männern und Frauen. Bald kommen Lily und Jo sich näher. Doch eine Verbindung zwischen ihnen ist undenkbar. Und Jo hat ein Geheimnis, von dem Lily niemals erfahren darf ...


Meine Meinung:
Auf Elbleuchten war ich neugierig, hatte aber gar keine genaue Vorstellung, was mich erwarten wird. Das Cover ist wunderschön. Ich liebe Hamburg und dort besonders die Speicherstadt. Die Geschichte ist wirklich klasse aber gleichzeitig einfach nur erschreckend, wenn man bedenkt, dass das wirklich ein Stück Geschichte ist. Ich habe hinterher ganz viel gegoogled und darüber gelesen und angeschaut. Letztlich ist diese Zeit noch gar nicht soooo lange her und das macht es für mich unfassbar. Die Position der Frau hat sich - zum Glück - zum Positiven verändert, obwohl da sicher auch noch viel Luft nach oben ist. Miriam Georg hat absolut grandiose Charaktere erschaffen. Auch wenn das Buch mit seinen über 600 Seiten ein ziemlicher "Klopper" ist, habe ich jede Seite genossen. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band der Geschichte.


Autor:
Miriam Georg, geboren 1987, ist freiberufliche Korrektorin und Lektorin. Sie hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Amerikanisch-Indianische Literatur. Aus Liebe zu schönen Dingen betreibt sie außerdem ein Schmucklabel unter dem Namen Mina Gold. Wenn sie sich nicht auf einer ihrer Reisen befindet, lebt die Autorin mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin Neukölln. 


Ich möchte mich recht herzlich beim Rowohlt Verlag und lovelybooks bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Rowohlt

Montag, 22. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Kamala Harris“ von Dan Morain

 


Kamala Harris ist die erste Frau im Amt des Vizepräsidenten der USA. Dan Morain schreibt in dieser Biografie über ihren Weg zur mächtigsten Frau im Land. Als Journalist, der sie auf diesem Weg viele Jahre lang begleitet hat, versteht er wie kaum ein anderer, welche Ereignisse Kamala Harris prägten und zu den Überzeugungen führten, für die sie entschlossen einsteht. Er zeigt, was es für sie bedeutete, als Tochter einer Inderin und eines Jamaikaners im Kalifornien der 60er- und 70er-Jahre aufzuwachsen, wie sie erst Attorney General von Kalifornien, dann US-Senatorin und schließlich Vizepräsidentin an der Seite von Joe Biden wurde. Auch dass ihr Weg dabei nicht frei von Niederlagen und Rückschlägen war, wird in Dan Morains Biografie deutlich: Kamala Harris hat loyale Unterstützer und erbitterte Gegner. Sie wollte Präsidentin werden und ist „nur“ Vizepräsidentin geworden – und doch ist sie die Hoffnung vieler, vor allem schwarzer Amerikanerinnen, denn Kamala Harris’ Weg zeigt, was sie in ihrem Land erreichen können. „In vielen Dingen bist du vielleicht die erste, aber sorge dafür, dass du nie die letzte bist.“ Shyamala Harris, oft zitiert von ihrer Tochter Kamala

Meine Meinung:
Ich war sehr interessiert das Buch zu lesen weil mich Kamala Harris in den letzten Wochen sehr beeindruckt hat. Zum Einen ist sie eine wunderschöne Frau, und zum Anderen ist es natürlich grandios was sie nun geschafft hat. Daher habe ich mir erhofft mehr über sie zu erfahren. 
Leider erfährt man im Buch sehr für über andere, mir nicht bekannte, Personen - sicherlich habe diese auch immer eine Verbindung zu Harris, aber man hat oftmals nicht unbedingt das Gefühl, dass Harris hier im Buch im Mittelpunkt steht. Das finde ich sehr schade. Vielleicht war das nicht anders machbar, aber man hat es immer wieder mit Zeitsprüngen zu tun. Zwischenzeitlich hatte ich auch das Gefühl, ich komme gar nicht mehr hinterher. Irgendwie war es mir dann teilweise auch egal und ich wollte nur noch fertig werde, immer mit der Hoffnung doch nochmal ein bisschen etwas direkt über Harris zu erfahren.


Autor:
Dan Morain schreibt seit über 40 Jahren über politische und juristische Themen. Er war 27 Jahre lang als Redakteur bei der Los Angeles Times und acht Jahre bei der Sacramento Bee tätig.


Ich möchte mich recht herzlich bei der Penguin Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Randomhouse

Dienstag, 16. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Die Erfindung der Sprache“ von Anja Baumheier

 


"Mit dem Jungen läuft etwas nicht so, wie es soll." Das sagt man, als Adam erst mit zwei Jahren zu sprechen beginnt. Menschliche Beziehungen sind für ihn ein Mysterium, stattdessen schwärmt er für die Zahl Sieben. Beim Heranwachsen auf der ostfriesischen Heimatinsel wird er liebevoll von seiner Familie umsorgt, allen voran von seiner tschechischen Großmutter Leska und seinem Vater Hubert. Dieser richtet seinem Sohn im alten Leuchtturm einen Weltrückzugsort ein, der nur ihm gehört.

Doch dann bricht die Katastrophe über den bilderbuchschönen Himmel von Platteoog herein: Kurz nach Adams 13. Geburtstag verschwindet sein Vater spurlos, seine Mutter verstummt unter der Last ihrer Trauer.

Eines Tages und viele Jahre später, Adam ist Dozent für Sprachwissenschaften an einer Berliner Universität, fällt ihm ein Buch in die Hände: „Die Erfindung der Sprache“. Es enthält Hinweise auf seinen Vater - offenbar ist er auch aus dem Leben einer anderen Familie wortlos verschwunden. Adam begibt sich auf die Suche. Seine abenteuerliche Reise führt ihn quer durch Deutschland, nach Prag, in die Bretagne und bis ans Ende der Welt…


Meine Meinung:
Ich habe in der letzten Zeit wirklich keinem Buch mehr entgegengefiebert als diesem. Ich war so aufgeregt und habe wochenlang gewartet bis der Postbote endlich das lang ersehnte Buch gebracht hat. Wer die (deutsche) Sprache liebt, der wird auch dieses Buch lieben. Ja, es ist anfangs schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, dass Anja Baumheier hier wirklich sehr stark mit der Sprache spielt. Selbst Zahlen werden nicht als Zahlen dargestellt. Immerhin ist es ja ein Buch über die Sprache. Schnell merkt man, dass der Protagonist, Adam Riese, wirklich sehr sonderbar ist. Ich fand ihn aber sehr liebenswert. Die Zahl 7 spielt für ihn eine große Rolle. Da ist es doch ein genialer Zufall, dass das Buch auf Seite 7 beginnt! Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Zum Einen liest man die Geschichte von Adams Großeltern und Eltern und auf der anderen Ebene liest man über den Adam von heute. Die Protagonisten im Buch gefielen mir unheimlich gut. Anja Baumheier hat ganz wunderbare Charaktere geschaffen. Ich habe mich direkt in Oma Leska verliebt und hatte den Klang ihrer Sprache sofort in meinem Ohr. Ich liebe ihr "dramatisches Drama" und habe mich bereits dabei erwischt, wie ich das in meinem eigenen Sprachgebrauch aufgegriffen habe. Auf jeder Seite des Buches spürt man, wie wichtig der Zusammenhalt in einer Familie ist. Allerdings schützt dieser nicht vor Schicksalsschlägen. Nachdem Adams Vater verschwunden ist, verstummt seine Mutter während einer Radiosendung. Immerhin kommuniziert sie weiter mit ihrer Familie - bis sie einen Hinweis auf Adams Vater findet - viele Jahre nach seinem Verschwinden. Und so beginnt Adams aufregende Reise durch ganz Europa. Er sucht seinen Vater, denn offensichtlich hat er auch eine andere Familie verlassen. Seine Reise ist sehr skurril, aber sehr, sehr spannend. 
"Die Erfindung der Sprache" ist ein ganz besonderes, ein außergewöhnliches Buch. Es ist ganz anders als die beiden vorigen Romane "Kranichland" und "Kastanienjahre". Wer einen gewissen Faible für die Sprache hat, der wird dieses Buch lieben; ansonsten ist die Geschichte "drumherum" wirklich toll und richtig spannend. Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen. 


Autor:
Anja Baumheier wurde 1979 in Dresden geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin und arbeitet dort als Lehrerin für Französisch und Spanisch. Bei Rowohlt erschienen bereits ihre Romane "Kranichland" und “Kastanienjahre”. 


Ich möchte mich recht herzlich beim Kindler (Rowohlt) Verlag bedanken, die mir dieses  Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Rowohlt

Montag, 15. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Das kleine Friesencafé“ von Janne Mommsen

  


Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte. Bei einem Spaziergang stößt Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café. Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris.


Meine Meinung:
Es ist immer wieder toll ein neues Buch von Janne Mommsen in den Händen zu halten. Besonders toll ist es wenn eine neue Reihe von ihm beginnt. Alleine das Cover weckt bei mir so viel Fernweh, macht aber gleichzeitig einfach nur Lust in diese Geschichte einzutauchen. Natürlich hat mich Janne Mommsen auch diesmal nicht enttäuscht. Das Buch ist leicht geschrieben, wie immer. Die Idee zur Geschichte ist wunderbar und die Schauplätze sind sehr bildlich dargestellt. Janne Mommsen hat wieder ganz tolle Charaktere erschaffen. Ein typischer Mommsen Roman eben! Ich bin so gespannt wie die Reihe weitergeht. Absolute Empfehlung!


Autor:
Janne Mommsen hat in seinem früheren Leben als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane und Theaterstücke. Mommsen hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt immer wieder dorthin zurück, um sich der Urkraft der Gezeiten auszusetzen.


Ich möchte mich recht herzlich beim Rowohlt Verlag bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Rowohlt

Freitag, 12. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Das Windsor Komplott - Die Queen ermittelt“ von S J Bennet

 


Wer hätte das geahnt: Queen Elizabeth hat eine heimliche Passion – sie löst für ihr Leben gern Kriminalfälle! Unerkannt, versteht sich, den Ruhm müssen andere ernten.
Als während einer Feier auf Schloss Windsor ein russischer Pianist unter ausgesprochen peinlichen Umständen ums Leben kommt, wittert der MI5 sofort ein Komplott Wladimir Putins. Die Queen ist not amused über so viel politisch brisanten Übereifer. Da muss eingegriffen werden, aber diskret, versteht sich.
Queen Elizabeth zieht ihre neue nigerianische Privatsekretärin Rozie ins Vertrauen, die bald ebenso diskret wie beherzt ihre Kompetenzen überschreiten muss. Wird es den beiden Frauen gemeinsam gelingen, dem wahren Mörder auf die Spur zu kommen, bevor der MI5 größere diplomatische Verwicklungen auslöst?

Meine Meinung:
Da ich die europäischen Königshäuser sehr mag und weiß, dass gerade die Briten unheimlich viel Humor haben, war ich ziemlich gespannt auf dieses Buch. Alleine das Cover ist ziemlich süß. Ich liebe die Queen und ihren Kleidungsstil einfach. Man kommt auch sehr leicht in die Geschichte rein und man merkt sofort, hier wird es viel Charme und Witz, und noch viel mehr Klischees, geben. Ich habe mich direkt an meine Zeit in England erinnert, an die tollen Besuche in Windsor und fand es toll so viele Anspielungen auf tatsächliche Mitglieder des königlichen Hauses zu lesen.
Die Kriminalgeschichte an sich lässt viel Spannung vermuten, die Umsetzung ist dann aber leider sehr flach. Die Spannung von Anfang kann leider nicht im Buch aufrecht erhalten bleiben. Das ist so schade. Ich glaube, hier hätte man ganz viel draus machen können. Irgendwie bin ich trotzdem gespannt auf den nächsten Fall. 

Autor:
SJ Bennett hat bislang neun Jugendbücher geschrieben, einige davon preisgekrönt. Aufgewachsen ist sie mit den Büchern von Dorothy L Sayers, P. D. James, Ellery Queen und Rex Stout. Sie lebt in London und hatte schon immer ein intensives Interesse am britischen Königshaus. Betonen möchte sie jedoch, dass dies ein Roman ist - nach ihren Informationen hat die Queen noch nie heimlich ein Verbrechen aufgedeckt ...


Ich möchte mich recht herzlich Knaur Verlag bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Knaur

Mittwoch, 3. Februar 2021

[Rezension│Werbung] "Böses Blut“ von Robert Galbraith


Atemberaubend, labyrinthisch, episch – der 5. Cormoran-Strike- und Robin-Ellacott-Roman ist der bislang fesselndste und faszinierendste aus der Feder von Bestsellerautorin JK Rowling!
Cormoran Strike ist gerade zu Besuch bei seiner Familie in Cornwall, als er von einer Frau angesprochen wird, die ihn bittet, ihre Mutter, Margot Bamborough, ausfindig zu machen, die 1974 unter mysteriösen Umständen verschwand. 

Strike hatte es noch nie mit einem Cold Case zu tun, geschweige denn mit einem, der bereits vierzig Jahre zurückliegt. Doch trotz der geringen Erfolgsaussichten ist seine Neugier geweckt, und so fügt er der langen Liste an Fällen, die er und seine Arbeitspartnerin Robin Ellacott gerade in der Agentur bearbeiten, noch einen hinzu. Robin selbst hat mit einer hässlichen Scheidung und unerwünschter männlicher Aufmerksamkeit zu kämpfen – und dann natürlich mit ihren Gefühlen für Strike …

Strikes und Robins Nachforschungen zu Margots Verschwinden führen sie auf die Fährte eines vertrackten Falls mit Hinweisen auf Tarotkarten, einen psychopathischen Serienkiller und Zeugen, die nicht alle vertrauenswürdig sind. Und sie merken, dass sich selbst Fälle, die schon Jahrzehnte alt sind, als tödlich herausstellen können ...


Meine Meinung:
Das ist mein erstes Buch aus der Cormoran Strike Reihe. Aber man kann die Bücher ganz unabhängig voneinander lesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir grundsätzliche Informationen gefehlt haben. Man muss sich bewusst machen, dass das Buch 1200 Seiten hat, das ist natürlich nicht Jedermanns Sache. Die Geschichte an sich ist hochspannend. Der Fall ist super inszeniert und als Leser kann man richtig mitraten. Viele handschriftliche Notizen und Auszüge aus Büchern helfen dabei. Natürlich gibt es auch einige Hinweise, die sich hinterher als belanglos oder irreführend herausstellen. An und für sich passierte mir im Buch ein wenig zu viel, sodass zwar immer der Fokus auf dem Fall lag, aber das Drumherum mich schon auch mal verwirrt hat und es ein wenig unübersichtlich machte. Man kann trotzdem sehr schlecht aufhören zu lesen, weil es einfach ungemein spannend ist. 


Autor:
Robert Galbraith ist das Pseudonym von J.K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Reihe und des Romans Ein plötzlicher Todesfall.



Ich möchte mich recht herzlich bei der Penguin Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Randomhouse