Samstag, 11. Dezember 2021

[Rezension│Werbung] "Der Zauber eines Wintertages“ von Karen Swan

  


Vor fünf Jahren hat die Londoner Fotografin Lee alle Brücken hinter sich abgebrochen. Inzwischen haben sie und ihr kleiner Sohn Jasper in Amsterdam ein neues Zuhause und viele gute Freunde gefunden. Kurz vor Weihnachten begegnet Lee einem Mann, der ihr Herz höherschlagen lässt: dem attraktiven Kinderbuchautor Sam, der bei einem Fotoshooting im Krankenhaus den Nikolaus spielt. Als der erste Schnee fällt und Amsterdams Grachten zufrieren, kommen Lee und Sam sich näher. Doch ein Geheimnis aus Lees Vergangenheit droht ihr Glück zu zerstören. Ob das Fest der Liebe eine zweite Chance für sie bereithält?


Meine Meinung:
Ich habe leider enorm lange gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Aber letztlich hat es Karen Swan dann doch wieder geschafft mich in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Der Zauber eines Wintertages ist wieder mal ein wunderbarer Weihnachtsroman von Karen Swan. Ich wurde in das weihnachtliche Amsterdam geführt und hab es sehr genossen. Lee ist ein schwieriger Charakter. Bei ihrer Vergangenheit aber keine Überraschung. Es gab immer wieder Wendungen im Buch, die ich nicht vorher gesehen habe. Das hat es sehr spannend gemacht. Karen Swan kann einfach Weihnachtsromane schreiben!

Autor:
Karen Swan arbeitete lange als Modejournalistin für Zeitschriften wie Vogue, Tatler und YOU. Heute lebt sie mit ihrer Familie im englischen Sussex und schreibt jedes Jahr zwei Romane – einen für die Sommersaison und einen zur Weihnachtszeit.


Ich möchte mich recht herzlich bei der Pengiun Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Randomhouse

Samstag, 4. Dezember 2021

[Rezension│Werbung] "Die Schneeflockenmelodie“ von Anna Liebig

 


Nina weiß nicht mehr weiter. Ballett ist ihr Leben, doch ihr Traum, eines Tages eine berühmte Tänzerin wie ihre geliebte Großmutter Maria zu werden, droht zu zerplatzen. Als Maria aufgrund ihrer voranschreitenden Demenz auch noch in ein Heim gebracht werden muss, scheint Ninas Kraft am Ende. Doch dann fällt der jungen Frau eine Schatulle mit einer alten Spieluhr und einem Notizbuch in die Hände. Diese offenbaren ihr nicht nur die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zwischen einer Tänzerin und einem einfachen Spieluhrenmacher, sondern führen sie auch zu ihrem eigenen Glück…


Meine Meinung:
Nachdem mir der Roman "Winterkarussell" von Anna Liebig so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihr zweites Buch. Zum Einen finde ich das Cover des Buches wieder richtig toll. Das Thema Ballett, also das Hauptthema des Buches, ist jetzt nicht so meins, aber es war doch spannend mich in dieses Thema einzulesen. Das Buch spielt in Wiesbaden. Es enthält wieder ganz viel Nostalgie, Weihnachtsgefühl und Liebe. Anna Liebig hat wieder ganz wunderbare Charaktere geschaffen. Dennoch konnte es mich nicht so sehr überzeugen wie Winterkarussell. Trotzdem ein wunderbarer weihnachtlicher Roman für eine gemütliche Zeit auf dem Lesesessel.

Autor:
Anna Liebig ist das Pseudonym von Nicole Steyer, einer erfolgreichen Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus. Bereits mit acht Jahren begann sie, Geschichten zu erfinden und niederzuschreiben. »Das Winterkarussell« ist ihre Liebeserklärung an die schönste Zeit des Jahres: Weihnachten.


Ich möchte mich recht herzlich bei der Pengiun Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Quelle – Cover und Inhaltsangabe: Randomhouse