Mittwoch, 28. September 2016

Leserückblick September 2016

Der September war überwiegend mein Blanvalet Monat. Und ich habe ein Buch von der randomhouse Verlagsgruppe zum Rezensieren bekommen.

Leserückblick für September:

Ich habe 5 Bücher gelesen, mit insgesamt 1.522 Seiten.
Links zu den Rezensionen:














Montag, 26. September 2016

[Rezension] „Das Weihnachtsdorf“ von Petra Durst-Benning


„Das Weihnachtsdorf“ ist ein Roman von Petra Durst-Benning und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Das Kräuter-der-Provinz-Festival in Maierhofen ist längst vorbei und Maierhofen liegt im Schnee. Nun steht der erste Weihnachtsmarkt bevor. Therese freut sich auf Weihnachten zu zweit, aber wird das gelingen? Christine ist nicht so nach Weihnachten, es wird ihr erstes Jahr alleine sein. Roswitha und Edy werden gewaltig auf die Probe gestellt. 

Meine Meinung:
Diese kurzweile Weihnachtsgeschichte aus der Maierhofen-Serie hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Teil der Serie, toll. Ich habe mich – auch schon im ersten Teil – in die Protagonisten verliebt. Es ist einfach zu lesen und mit nur ca 200 Seiten, ist das Buch wirklich schnell ausgelesen. Außerdem sind, wie es sich für Maierhofen gehört, wieder einige tolle Rezepte der Bewohner im Buch. Ich denke, auch wenn man den ersten Teil der Serie nicht gelesen hat, wird man dieses Buch gut lesen können. Wer Weihnachtsgeschichten mag, der wird dieses Buch lieben.

Das Cover ist so schön heimelig. Ich habe jetzt richtig Lust auf Weihnachten.

Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Sie ist staatlich geprüfte Übersetzerin und arbeitete einige Jahre im Im- und Export. Dann stieg sie in das Antiquitätengeschäft ihrer Eltern ein. Seitdem schreibt sie Romane. Mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden lebt sie südlich von Stuttgart auf dem Land. All ihre Romane sind Spiegel-Bestseller.

Fazit: 


Samstag, 24. September 2016

[#jdtb16] September 2016

Für "Das Jahr des Taschenbuchs 2016" habe ich in diesem Monat folgendes Buch gekauft:



Einmal hin und für immer - Sarah Morgan

Ich liebe Buchreihen und das ist auch schon der größte ausschlaggebene Punkt, weshalb ich mir dieses Buch gekauft habe. Der zweite Teil dieser Reihe ist auch bereits erschienen und der dritte wird bald folgen. Außerdem habe ich schon einiges über Sarah Morgan gelesen aber noch nie etwas VON ihr gelesen. Ich bin wirklich sehr gespannt!

Lesefeuer



Freitag, 23. September 2016

[Rezension] „Kräuter der Provinz“ von Petra Durst-Benning



„Kräuter der Provinz“ ist ein Roman von Petra Durst-Benning und erschien 2015 im Blanvalet Verlag.


Die Bürgermeisterin von Maierhofen, Therese, liebt ihre beschauliche Heimat. Doch Maierhofen hat zu kämpfen. Die jungen Leute ziehen weg. Als Therese krank wird und das Dorf kurz vor dem Aus steht, halten alle zusammen und unterstützen sie. Maierhofen soll eine Imagekampagne bekommen. 

Meine Meinung:
Erfreulicherweise musste ich feststellen, dass dieses Buch Teil einer Trilogie ist. Ich liebe Buchreihen, hätte aber fast mit dem zweiten Buch begonnen. Gut, dass ich „Kräuter der Provinz“ auch daheim hatte. Es schreckte mich ein wenig die Seitenzahl ab, aber die 512 Seiten hat man wirklich schnell gelesen. Der Schreibstil ist ganz wunderbar, es liest sich schnell und flüssig. Das Thema ist wirklich gut verarbeitet und zieht sich komplett durch das ganze Buch. Man lernt auch hier wieder, dass man fast alles schaffen kann, wenn man doch nur zusammenhält. Außerdem hat das Buch Witz, Charme und eine Brise Liebe. Und: wer die Natur und die gute Küche mag, der wird dieses Buch ganz genauso lieben. Pssst… ein paar Rezepte gibt es obendrein. Dieses Buch empfehle ich sehr gerne weiter!

Das Cover ist sehr schön und wirklich passend zur Geschichte.

Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Sie ist staatlich geprüfte Übersetzerin und arbeitete einige Jahre im Im- und Export. Dann stieg sie in das Antiquitätengeschäft ihrer Eltern ein. Seitdem schreibt sie Romane. Mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden lebt sie südlich von Stuttgart auf dem Land. All ihre Romane sind Spiegel-Bestseller.

Fazit: 





Montag, 19. September 2016

[Rezension] „Eine Liebe in der Bourgogne“ von Heike Franke





„Eine Liebe in der Bourgogne“ ist ein Roman von Heike Franke und erschien 2015 im aufbau taschenbuch Verlag.

Die Berlinerin, Johanna, steht plötzlich ohne Job und Geld da. Aus der Not heraus, nimmt sie eine Stelle in einer Weinhandlung an und wird in die Bourgogne geschickt. Dort verliebt sie sich in den Winzer Luc. Plötzlich gerät das Weingut seiner Familie in Bedrängnis, und Johanna kämpft für ihr Glück.

Meine Meinung: Die Grundgeschichte ist ganz nett. Es ist eine schöne, allzu perfekte Liebesgeschichte. Dennoch bin ich – aus welchem Grund auch immer – nicht so richtig warm geworden mit dem Buch; und ich kann wirklich gar nicht so genau sagen, woran es gelegen hat. Aber wer Wein und Liebesgeschichten mag, dem wird dieses Buch gefallen.

Das Cover ist sehr schön und wirklich passend zur Geschichte.

Heike Franke, Jahrgang 1966, arbeitete nach ihrem Studium der Politischen Wissenschaften zunächst in England und kehrte dann in ihre Heimatstadt Berlin zurück. Dort lebt sie auch heute noch. Inspirationen für ihre Bücher sammelt sie auf Reisen.

Fazit: 









Freitag, 9. September 2016

[Rezension] „Girl On The Train“ von Paula Hawkins



„Girl On The Train“ ist ein Roman von Paula Hawkins und erschien 2015 im Blanvalet Verlag.
Rachel pendelt jeden Morgen mit dem Zug in die Stadt und jeden Tag hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke. Dort schaut Rachel in die Gärten der Häuser und beobachtet ihre Bewohner. Jess und Jason, so nennt sie sie, sieht sie oft. Wie es scheint führen beide ein perfektes Leben. Aber eines Tages sieht sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung, dass eine Frau verschwunden ist. Es ist „Jess“. Rachel meldet sich bei der Polizei, schildert ihre Beobachtungen und verstrickt sich damit in ein Netz aus Lügen und Betrug…

Meine Meinung: Thriller haben mich bisher nicht gereizt (vermutlich werden sie das auch in Zukunft nicht, dieses Buch war sicher nur eine kleine Ausnahme), aber über dieses Buch habe ich so viel gelesen und gesehen und wollte es unbedingt selber wissen. Ich wollte dieses dunkle Buch lesen. Grrr… Tatsächlich ist es anfangs etwas verwirrend, auch weil man mit den verschiedenen Protagonisten zwischen verschiedenen Zeiten hin- und herspringt. Dann, aber, kommt irgendwann ein Punkt, wo es einfach nur spannend ist und man nicht mehr aufhören kann zu lesen. Mich hat dieses Buch wirklich gefesselt und ich kann es jedem weiter empfehlen, der den Nervenkitzel liebt.

Am 27. Oktober 2016 erscheint der Film zum Buch im Kino.

Das Cover ist düster – aber passt perfekt zum Buch.

Paula Hawkins wuchs in Simbabwe auf. 1989 zog sie nach London und lebt auch heute noch dort. Sie arbeitete fünfzehn Jahre als Journalistin und begann dann mit dem Schreiben von Romanen. Girl on the Train eroberte in England und den USA auf Anhieb die Spitze der Bestsellerlisten. Außerdem sicherte sich Dreamworks die Filmrechte noch vor dem Erscheinen des Buches.

Fazit: 


Donnerstag, 8. September 2016

[Rezension] „Wolkenküsse“ von Debbie Macomber



„Wolkenküsse“ ist eine Kurzgeschichte von Debbie Macomber und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Mark Taylor kam nach Cedar Cove um seine schmerzhafte Vergangenheit hinter sich zu lassen und dort noch einmal neu anzufangen. Er lebte sehr zurückgezogen, doch als er Jo Marie Rose trifft, ist er ganz perplex. Jo Marie hat Mark beauftragt ihr im Garten und Haus, dem Rose Harbor Inn – einem B&B, zur Hand zu gehen. Sie wird immer wichtiger für Mark aber Geheimnisse stehen zwischen den beiden. Außerdem wollte er sich nie wieder verlieben. Obwohl er sie auf Abstand hält, kann er nicht mehr leugnen, dass er sie liebt…
Meine Meinung:
Dies ist eine Kurzgeschichte aus der Cedar Cove Reihe. Dieses Buch ist nur als e-book kostenlos bei Amazon erhältlich. Es reiht sich zwischen dem 3. Und 4. Teil ein und erzählt diesmal aus der Sicht von Mark. Man lernt nicht viel Neues, eben nur alles schon Gewusste aus einer anderen Perspektive. Wie immer finde ich den Schreibstil von Debbie Macomber hervorragend und habe diese Kurzgeschichte gerne gelesen, dennoch hätte ich nichts verpasst, wenn ich sie nicht gelesen hätte. 

Ich mag die Cover dieser Reihe wirklich gerne. Passend zum Titel und zur Jahreszeit ist diese alte tolle Fenster geschmückt. Ich finde es wirklich herrlich.

Trotz ihrer Lese-Rechtschreibschwäche wollte Debbie Macomber schon immer Bücher schreiben. Nach einem holprigen Start hat sie sich schnell zur Bestseller-Autorin gearbeitet. Sie schreibt hauptsächlich Frauenromane und bringt seit 1986 in fast jedem Jahr ein Weihnachtsbuch raus.
Außerdem ist sie eine leidenschaftliche Strickerin und besitzt einen Wollladen in Port Orchard, Washington.
Mit ihrem Mann hat sie vier Kinder und weitere Enkelkinder. Sie leben in Port Orchard, Washington und im Winter in Florida.

Fazit: 


Donnerstag, 1. September 2016

Leserückblick August 2016

Im August habe ich fast die komplette Royals Reihe von Geneva Lee gelesen, auch meine überaus geschätzte Debbie Macomber war dabei und ich habe Gefallen gefunden an einer Krimi-Komödie.



Von der Randomhouse-Verlagsgruppe habe ich zwei Bücher erhalten.


Leserückblick für August:

Ich habe 8 Bücher gelesen, mit insgesamt 2.620 Seiten.
Links zu den Rezensionen:







  • Die Spreewaldgurkenverschwörung von Cathrin Moeller - Zur Rezension










Außerdem habe ich "Innenkabine mit Balkon" gelesen, habe dazu aber keine Rezension geschrieben.