Donnerstag, 15. November 2018

[Rezension|Werbung] „Einmal Liebe zum Mitnehmen“ von Frieda Bergmann



„Einmal Liebe zum Mitnehmen“ ist ein Roman von Frieda Bergmann und erschien 2018 im Blanvalet Verlag.

Lily steht kurz davor, all ihre Ziele zu erreichen: Ihr Freund Torsten hat fest versprochen, seine Frau endlich für sie zu verlassen und der erste Stern ist der Chefköchin eines Münchner Nobelhotels auch schon so gut wie sicher. Doch dann geht auf einmal alles schief: Freund weg, Job weg, Familie enttäuscht. Lily flüchtet nach Irland zu ihrem leiblichen Vater, zu dem sie in letzter Zeit wenig Kontakt hatte. Doch er versteht sie und weiß: Was Lily braucht ist Ablenkung. Und so bittet er sie, das Haus seiner verstorbenen Schwester an der Westküste auszuräumen. Dort findet Lily eine neue Aufgabe und über Umwege vielleicht sogar die große Liebe ... 

Meine Meinung:
Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch das echt wunderschöne Cover. Das Buch und ich, wir hatten einen mühseligen Start. Zwar bin ich gut in das Buch gekommen, aber dann empfand ich es als ziemlich langatmig. Positiv hervorzuheben sind die kurzen Kapitel, das finde ich ja immer ziemlich angenehm. Obwohl ich den Schreibstil ganz schön fand, hatte ich teils große Probleme mit den Gedankensprüngen. Zum Schluss sind mir die Charaktere dann aber wirklich ans Herz gewachsen und ich wollte gerade bei den letzten hundert Seiten nicht mehr aufhören zu lesen. Die letzten Seiten haben wirklich alles rausgerissen. Schade, dass es am Anfang nicht so viel Spannung hatte. Ansonsten wäre es ein richtig klasse 5 Sterne Buch geworden. 

Frieda Bergmann hat Englisch, Geschichte und Deutsch in Regensburg und Dublin studiert. Ihren Debütroman veröffentlichte sie bei Twentysix im Selfpublishing, bevor sie für Blanvalet entdeckt wurde. Mit ihrer ersten Verlagsveröffentlichung geht für Frieda Bergmann ein langgehegter Traum in Erfüllung. Mit ihren Geschichten, die auch immer in ihrer zweiten Heimat Irland spielen, will sie ihren Lesern einen Urlaub für den Kopf bescheren. 

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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