Sonntag, 25. August 2019

[Rezension|Werbung] „Weil wir Flügel haben“ von Vanessa Diffenbaugh





„Weil wir Flügel haben“ ist ein Roman von Vanessa Diffenbaugh und erschien 2019 im Blanvalet Verlag.

Seit vierzehn Jahren arbeitet die dreiunddreißigjährige Letty von morgens bis abends, während ihre Kinder, Alex und Luna, von ihrer Mutter erzogen werden. Als Lettys Eltern nach Mexiko zurückkehren, muss sie zum ersten Mal ihren Mutterpflichten nachgehen und Verantwortung für andere übernehmen. Panisch versucht sie sich dem Ganzen zu entziehen, doch einen Autounfall, eine ungewöhnliche Begegnung und einen Krankenhausaufenthalt später bekommt sie endlich die Möglichkeit, denen, die sie liebt, ein schöneres Leben zu bieten. Doch kann Letty ihre Ängste überwinden und ihre zweite Chance im Leben nutzen? 

Meine Meinung:
Ich vermute, dass ich mir von dem Buch einfach zu viel erhofft habe; anders kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich leider so sehr enttäuscht wurde. Vielleicht habe ich auch einfach ein zu hohes Rechtseinsbewusstsein. Die Protagonistin, Letty, hat mich einfach immer und immer wieder wütend gemacht. Ich konnte wirklich nicht verstehen, warum sie so mit ihren Kindern umgeht. Beim Lesen konnte ich an nichts anderes denken und bin zwar gut durch die Geschichte gekommener, aber das schlechte Gefühl zog sich leider durch das ganze Buch und somit kann ich einfach nicht mehr Sterne geben. 

Vanessa Diffenbaugh ist Kunsterzieherin und Schriftstellerin. Sie ist nicht nur künstlerisch, sondern auch sozial sehr engagiert. Sie unterstützt verschiedene Kinderhilfsorganisationen und setzt sich für die Förderung von Pflegefamilien ein. Mit ihrem Mann und ihren vier Kindern lebt sie in Monterey, Kalifornien. Ihr Debütroman »Die verborgene Sprache der Blumen« war weltweit ein Bestseller. 

Fazit: 


Ich möchte mich recht herzlich beim Limes/Blanvalet Verlag bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


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