Montag, 26. August 2019

[Rezension|Werbung] „Völlig losgelöst“ von Susanne Weingarten




„Völlig losgelöst“ ist eine Art Ratgeber von Susanne Weingarten und erschien 2019 im Spiegel Buchverlag.

In der Dreizimmerwohnung stapeln sich Flohmarktfunde und modische Fehlkäufe, und durch den lang erhofften Karrieresprung dreht sich das Hamsterrad nur noch schneller. Vielen Menschen geht es ähnlich: In unserer Welt voll Hektik und Überfluss sehnen wir uns danach, uns wieder auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren und Zeit zu haben für Familie, Freunde und uns selbst. Konsumforscher, Psychologen und überzeugte Minimalisten zeigen in diesem Buch, wie wir uns von Unwichtigem trennen, nachhaltig konsumieren und uns endlich wieder frei fühlen – denn weniger ist in der Tat mehr. 

Meine Meinung:
Dieser kleine praktische Ratgeber ist in 3 Teile geteilt. Jeder Teil enthält kleine Geschichten, Briefe oder Artikel. Da ich selbst viel beispielsweise viele Koch- und Backzeitschriften sammel und mich nur schwer von Dingen trennen kann, habe ich mir von dem Büchlein praktische Tipps zum Ausmisten erhofft. Leider konnte ich die nicht so recht finden. Einige Geschichten haben mich aber beeindruckt und gefesselt. Im Großen und Ganzen ist es ein nettes kleines Buch für zwischendurch aber nichts, was mir auf Ewigkeiten im Kopf bleiben wird. 

Susanne Weingarten, geboren 1964, ist promovierte Amerikanistin. Sie begann ihre journalistische Karriere 1992 beim SPIEGEL, lebte und arbeitete später mehrere Jahre in Los Angeles und Boston als freie Publizistin. 2008 übernahm sie die Leitung des Kultur-Ressorts beim SPIEGEL und ist seit 2015 als Leiterin des Ressorts Sonderthemen verantwortlich für die Heftreihen SPIEGEL GESCHICHTE und SPIEGEL WISSEN. 

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich beim Spiegel Buchverlag / Penguin Verlag bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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