Mittwoch, 23. November 2016

[Rezension] „Novemberschokolade“ von Ulrike Sosnitza



„Novemberschokolade“ ist ein Roman von Ulrike Sosnitza und erschien 2016 im Heyne Verlag.

Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit.

Meine Meinung:
Wer Schokolade liebt, der wird dieses Buch lieben. Da ich selbst hin und wieder Schokolade und Pralinen mache, weiß ich wieviel Arbeit dahintersteckt. Und viel Arbeit steckt sicher auch hinter diesem Buch, welches wirklich sehr gelungen ist. Die Protagonisten sind mir sehr sympathisch gewesen und ich habe mich durchweg sehr wohl mit Lea gefühlt. Teilweise fand ich das Buch richtig spannend und konnte gar nicht aufhören zu lesen weil ich immer wieder dringend wissen musste, wie es nun weiter geht. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen – gerade jetzt zur Vorweihnachtszeit!

Das Cover ist so toll. Es passt perfekt zum Titel und zur Geschichte.

Ulrike Sosnitza wurde 1965 in Darmstadt geboren und ist schokoladensüchtig. Sie war Bibliothekarin und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg.

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


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