Samstag, 21. November 2020

[Rezension│Werbung] "Kiss me in New York“ von Catherine Rider

 


Heiligabend, JFK-Flughafen, New York. Charlotte ist gerade wieder solo. Nach einem Auslandsjahr wurde sie von ihrem amerikanischen Boyfriend abserviert und will nun nichts mehr, als in den Schoß der Familie nach London zurückzukehren. Dann wird ihr Flug verschoben und Charlotte ein Hotel-Gutschein in die Hand gedrückt. Geht es noch schlimmer? Ja, geht es: Anthony will seine Freundin vom Flughafen abholen, doch die macht dort kurzerhand vor aller Augen mit ihm Schluss. Da hat Hardcore-Optimistin Charlotte eine Idee: Wieso verbringen sie und Anthony nicht gemeinsam mit ihrem neuen Ratgeber: Wie man in zehn Schritten über seinen Ex hinwegkommt den Heiligabend? Doch aus unbeschwertem Spiel wird bald romantischer Ernst.


Meine Meinung:

Die Kiss me in Reihe wollte ich eigentlich schon im letzten Jahr lesen, aber wie das immer so ist - ich bin einfach nicht dazu gekommen. Die Cover der Reihe finde ich einfach wunderschön. Im Buch liest man abwechselnd aus der Sicht von Charlotte und Anthony in der Ich-Form. Es spielt am Weihnachtstag, aber Weihnachten steht eigentlich gar nicht zu sehr im Mittelpunkt. Charlotte und Anthony arbeiten zusammen an einer Liste mit 10 Punkten "Wie man in 10 Schritten über den Ex hinwegkommt". Das Buch ist ein Jugendbuch, aber es können durchaus auch Erwachsene lesen, aber Jugendliche werden es lieben. Es ist sehr jugendlich leicht geschrieben. Eine schöne Liebesgeschichte für Teenager, süß gemacht.


Autor:

Stephanie Elliot und James Noble sind die beiden Autoren hinter dem Pseudonym Catherine Rider. Stephanie arbeitet als Lektorin in New York und lebt mit ihrem Mann und ihrer fünfjährigen Tochter in Brooklyn. James ist Lektor und hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen Pseudonymen verfasst. Als waschechter Londoner arbeitet er heute in einem Londoner Verlag.




Quelle – Cover und Inhaltsangabe: 
Randomhouse

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