Samstag, 2. Juni 2018

[Rezension|Werbung] „Mit Hanna nach Havanna“ von Theresia Graw



„Mit Hanna nach Havanna“ ist ein Roman von Theresia Graw und erschien 2018 im Blanvalet Verlag.

Katrin, Mitte dreißig und Journalistin mit Ambitionen, ist stolz darauf, immer alles fest im Griff zu haben – bis ihr Chef ihr mitteilt, dass sie in Zukunft das wenig prestigeträchtige Seniorenmagazin des Senders moderieren wird. Sie ahnt nicht, dass eine der Zuschauerinnen ihr wohlorganisiertes Leben bald schon restlos auf den Kopf stellen wird. Johanna ist auf der Suche nach ihrer ersten großen Liebe – die sie auf Kuba vermutet. Und sie will Katrin als Reisebegleitung engagieren. Hitze, Salsa und Cuba libre? Nein danke, denkt sich Katrin. Und ist doch kurz darauf auf dem Weg in das turbulenteste Abenteuer ihres Lebens … 

Meine Meinung:
Es gibt eine kleine Einführung aber mit nicht allzu viel Trara geht das Buch dann auch schon richtig los. Ich mag den Schreibstil von Theresia Graw recht gerne und so habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Die Geschichte ist toll, die Idee gut. Teilweise fand ich es leider ein bisschen langatmig. Der Schluss war wirklich vorhersehbar, aber das finde ich nicht weiter schlimm. Dieser Roman ist halt einfach ein leichter Sommerroman für zwischendurch. 

Theresia Graw, geboren 1964, studierte Germanistik und Kommunikationswissenschaften. Als Journalistin war sie für verschiedene Radiosender tätig und arbeitet heute als Nachrichtenredakteurin beim Bayerischen Rundfunk in München. Außerdem hat sie mehrere Kinderbücher veröffentlicht. Bei Blanvalet sind von ihr bereits Das Liebesleben der Suppenschildkröte, Glück ist nichts für schwache Nerven und Wenn das Leben Loopings dreht erschienen. Mit Hanna nach Havanna ist ihr vierter Roman für Erwachsene. 

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. 


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