Dienstag, 8. Mai 2018

[Rezension] „Strandrosensommer“ von Tanja Janz



„Strandrosensommer“ ist ein Roman von Tanja Janz und erschien 2018 im Mira Taschenbuch Verlag.

Pfahlbauten, kilometerweiter weißer Sandstrand, blühende Strandrosen und das Rauschen vom Meer – nach über zehn Jahren hat Inga fast vergessen, wie schön es in St. Peter-Ording ist. Nachdem ihr Freund sich zur Selbstfindung nach Indien aus dem Staub gemacht hat, ist Inga ebenfalls reif für eine Auszeit. Sie besucht Tante Ditte, die auf einem wunderschönen alten Pferdehof an der nordfriesischen Küste lebt. Doch aus der geplanten Erholung wird nichts, denn der Hof steht kurz vor der Pleite. Der einzige Ausweg scheint eine zündende Geschäftsidee oder ein mittelgroßes finanzielles Wunder zu sein. Inga krempelt die Ärmel hoch – und das Glück ist mit den Fleißigen … 

Meine Meinung:
Immer wenn ein Buch von Tanja Janz erscheint, bin ich ganz hibbelig. Und bei diesem war es besonders schlimm, denn ich wollte endlich mal wieder leserisch nach SPO reisen. Als Tanja Monate vorher schon das Cover gezeigt hat, konnte ich es kaum noch aushalten. Wie süß ist bitteschön dieses Cover? Ich bin sofort mitten im Geschehen gewesen. Das ist bei Büchern von Tanja Janz eigentlich immer so. Ganz in ihrem Stil hat sie mich wirklich wieder überzeugt. Das Buch ist so schön. Es liest sich leicht und ich war wieder so so so traurig, als es zu Ende war. Ich hätte noch Ewigkeiten weiterlesen können. Ein passendes Lesezeichen ist irgendwie noch das Pünktchen auf dem i. Achtung: Das Buch kann man nicht ohne Nebenwirkungen lesen. Man bekommt hundertprozentig Lust auf Milchreis. Garantiert! 

Tanja Janz wollte schon als Kind Bücher schreiben und malte ihre ersten Geschichten auf ein Blatt Papier. Heute ist sie Schriftstellerin und lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen im Ruhrgebiet. Neben der Schreiberei und der Liebe zum heimischen Fußballverein schwärmt sie für St. Peter-Ording, den einzigartigen Ort an der Nordseeküste. 

Fazit: 

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