Dienstag, 7. November 2017

[Rezension] „Im Schatten unserer Wünsche“ von Jeffrey Archer



„Im Schatten unserer Wünsche“ ist ein Roman von Jeffrey Archer und erschien 2016 im Heyne Verlag.

Bristol 1957: Der Vorsitzende der Barrington Schifffahrtgesellschaft wird zum Rücktritt gezwungen – für Emma Clifton ist dies die Gelegenheit, den Posten zu übernehmen und Macht über die Gesellschaft zu gewinnen. Doch die tragischen Ereignisse um ihren Sohn Sebastian, der in einen Autounfall verwickelt wurde, legen einen Schatten über Emma und ihren Mann Harry …

Meine Meinung:
Der 4. Teil der Clifton Saga führt uns in die Jahre 1957 bis 1964. In diesem Teil zieht sich die Spannung quer durchs Buch. Eine Sache ist beendet und man denkt, man kann mal ein bisschen durchatmen… da kommt auch schon der nächste große Kracher. Es gibt viele Nebenstränge in diesem Buch und macht es wirklich komplex. Dennoch verliert man zu keiner Zeit den Überblick über die Geschichte(n) oder Charaktere. Jeffrey Archer bleibt seinem Stil damit treu. Sein Schreibstil ist total mitreißend und fesselnd und man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Für mich gab es in diesem Buch einige Überraschungen und Wendungen, die ich so nicht hätte voraussagen können. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände. Leseempfehlung!

Das Cover ist toll und sehr passend zur Geschichte.

Jeffrey Archer, geboren 1940 in London, verbrachte seine Kindheit in Weston-super-Mare und studierte in Oxford. Archer schlug eine bewegte Politiker-Karriere ein, die bis 2003 andauerte. Weltberühmt wurde er als Schriftsteller. Archer verfasste zahlreiche Bestseller und zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Englands. Sein historisches Familienepos »Die Clifton-Saga« stürmt auch die deutschen Bestsellerlisten und begeistert eine stetig wachsende Leserschar. Archer ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in London und Cambridge.

Fazit: 


Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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