„Tausche Schwiegermutter gegen Goldfisch“ ist ein Roman von Sabine Zett und erschien 2013 im Blanvalet Verlag.
Elisa ist thirty something – also eigentlich, wenn man’s ganz genau nimmt, schon ein paar Jahre drüber –, Mutter eines »Pubertäts-Aliens«, Tochter zweier rüstiger Rentner und Schwiegertochter einer durchgeknallten Patronin, die sich mindestens für Queen Mum hält und Elisa Knüppel zwischen die Beine wirft, wo’s nur geht. Als wäre es damit nicht schon genug, benimmt sich plötzlich auch noch Elisas Ehemann Alex äußerst seltsam – heimliche Handytelefonate und überraschende »Dienstreise« nach Paris inklusive. Hat Alex etwa eine Affäre? Das kann Elisa nicht auf sich sitzen lassen und bläst zum Gegenangriff …
Meine Meinung:
Elisa, von ihrer Schwiegermutter ignorant Elisabeth genannt (Elisa ist ja schließlich kein richtiger Name), hat einen pubertierenden Sohn, Rick, zu Hause. Rick wird von seiner Oma natürlich Richard genannt, denn auch Rick ist ja wohl kein richtiger Name. Elisas Mann, Alexander, verbringt viel mehr Zeit auf der Arbeit und neuerdings auch mit seiner neuen Mitarbeiterin F.F. Haben die beiden wohl eine Affäre? Elisas Freundin hat ständig Stress mit ihrem Exmann. Der Rosenkrieg beginnt, obwohl sich beide schon vor Jahren einvernehmlich getrennt haben und das geteilte Sorgerecht für ihre beiden Pudel haben. Außerdem möchte Elisa wieder in den Beruf einsteigen, so möchte sie gerne in der katholischen Grundschule arbeiten, dessen Rektor ziemlich heiß ist. Der größte Störfaktor ist allerdings Elisas Schwiegermutter. Die Welt scheint sich nur um sie zu drehen und sie ist einfach die ungekrönte Königin der Familie. Bei diesem Buch habe ich eine herrlich leichte Lektüre erwartet, zumindest dem Titel nach zu urteilen - und ja: ich habe eine wunderbar lockere, witzige Lektüre bekommen. Vom Anfang bis zum Ende sind des Lesers Lachmuskeln stark beansprucht. Eine Liebesgeschichte bekommt man hier nicht, aber Humor - viel Humor! Ein perfektes Buch wenn man mal wieder so richtig lachen möchte.
Elisa, von ihrer Schwiegermutter ignorant Elisabeth genannt (Elisa ist ja schließlich kein richtiger Name), hat einen pubertierenden Sohn, Rick, zu Hause. Rick wird von seiner Oma natürlich Richard genannt, denn auch Rick ist ja wohl kein richtiger Name. Elisas Mann, Alexander, verbringt viel mehr Zeit auf der Arbeit und neuerdings auch mit seiner neuen Mitarbeiterin F.F. Haben die beiden wohl eine Affäre? Elisas Freundin hat ständig Stress mit ihrem Exmann. Der Rosenkrieg beginnt, obwohl sich beide schon vor Jahren einvernehmlich getrennt haben und das geteilte Sorgerecht für ihre beiden Pudel haben. Außerdem möchte Elisa wieder in den Beruf einsteigen, so möchte sie gerne in der katholischen Grundschule arbeiten, dessen Rektor ziemlich heiß ist. Der größte Störfaktor ist allerdings Elisas Schwiegermutter. Die Welt scheint sich nur um sie zu drehen und sie ist einfach die ungekrönte Königin der Familie. Bei diesem Buch habe ich eine herrlich leichte Lektüre erwartet, zumindest dem Titel nach zu urteilen - und ja: ich habe eine wunderbar lockere, witzige Lektüre bekommen. Vom Anfang bis zum Ende sind des Lesers Lachmuskeln stark beansprucht. Eine Liebesgeschichte bekommt man hier nicht, aber Humor - viel Humor! Ein perfektes Buch wenn man mal wieder so richtig lachen möchte.
Sabine Zett ist in Westfalen aufgewachsen. Nach dem Abitur machte sie ein Volontariat bei einer Tageszeitung und arbeitete mehrere Jahre als Journalistin in verschiedenen Redaktionen. Heute schreibt sie Bücher für Kinder und Jugendliche, unterhaltsame Frauenromane, Drehbücher, Hörspiele und Songs. Mit ihrer vielfach ausgezeichneten und in mehrere Sprachen übersetzten Buchreihe um den frechen »Hugo« eroberte sie nicht nur die Herzen von kleinen und großen Lesern, sondern auch die SPIEGEL-Bestsellerliste. Sabine Zett lebt mit ihrer Familie am Niederrhein.
Fazit:
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