„Auch donnerstags geschehen Wunder“ ist ein Roman von Manuela Inusa und erschien 2017 im Blanvalet Verlag.
Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien – und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Café Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Tasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte – schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie.
Meine Meinung:
Also für dieses Buch musste ich mir lange Gedanken machen zur Rezension. Diese Rezension fällt mir nicht leicht und ich weiß nicht mal richtig warum das so ist. Nachdem ich „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ sehr nett fand, wollte ich das neue Buch von Manuela Inusa auch lesen. Es hat mich allerdings nicht so ganz überzeugt wie das vorherige Buch. Warum? Der Klappentext war vielversprechend und auch so bin ich anfangs gut in das Buch gekommen. Doch plötzlich kam ich ins Stutzen. Ein Kapitel war zu Ende gelesen und das nächste begann genau wie das letzte? Sehr merkwürdig. Ich wollte schon den Verlag und die Autorin informieren, dass es da ein kleines Problem gab, bis ich weiterlas. Nun stellten sich doch Unterschiede heraus. Die Geschichte nimmt zwei Wege. Das hat mich anfangs wirklich total verwundert und irritiert, zumal ich darauf keinerlei Hinweis finden konnte. Schließlich konnte man aber beide Wege gut auseinanderhalten, da sie durch unterschiedliche Kapitelüberschriften gekennzeichnet sind. Der eine Weg lässt Marianne in Hamburg bleiben und ist mit deutschen Überschriften gekennzeichnet und der andere Weg lässt sie nach Schottland reisen – solche Kapitel sind mit einer englischen Überschrift versehen. Leider fehlte mir in der Geschichte etwas Spannung. Das hätte dem Buch wirklich gutgetan. Aber dennoch wurde dem Leser Schottland wirklich schön nähergebracht und man bekommt so richtig Lust auf leckere Kekse beim Lesen. In allem ein nettes Buch, bei dem ich ruhigen Gewissens 3 Sterne vergeben kann.
Also für dieses Buch musste ich mir lange Gedanken machen zur Rezension. Diese Rezension fällt mir nicht leicht und ich weiß nicht mal richtig warum das so ist. Nachdem ich „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ sehr nett fand, wollte ich das neue Buch von Manuela Inusa auch lesen. Es hat mich allerdings nicht so ganz überzeugt wie das vorherige Buch. Warum? Der Klappentext war vielversprechend und auch so bin ich anfangs gut in das Buch gekommen. Doch plötzlich kam ich ins Stutzen. Ein Kapitel war zu Ende gelesen und das nächste begann genau wie das letzte? Sehr merkwürdig. Ich wollte schon den Verlag und die Autorin informieren, dass es da ein kleines Problem gab, bis ich weiterlas. Nun stellten sich doch Unterschiede heraus. Die Geschichte nimmt zwei Wege. Das hat mich anfangs wirklich total verwundert und irritiert, zumal ich darauf keinerlei Hinweis finden konnte. Schließlich konnte man aber beide Wege gut auseinanderhalten, da sie durch unterschiedliche Kapitelüberschriften gekennzeichnet sind. Der eine Weg lässt Marianne in Hamburg bleiben und ist mit deutschen Überschriften gekennzeichnet und der andere Weg lässt sie nach Schottland reisen – solche Kapitel sind mit einer englischen Überschrift versehen. Leider fehlte mir in der Geschichte etwas Spannung. Das hätte dem Buch wirklich gutgetan. Aber dennoch wurde dem Leser Schottland wirklich schön nähergebracht und man bekommt so richtig Lust auf leckere Kekse beim Lesen. In allem ein nettes Buch, bei dem ich ruhigen Gewissens 3 Sterne vergeben kann.
Das Cover ist schön. Allerdings, ich weiß gar nicht woran es lag, habe ich die Verbindung zur Geschichte erst kurz vor dem Schluss bemerkt. Die Köstlichkeiten passen wirklich gut zur Geschichte.
Manuela Inusa wusste schon als Kind, dass sie einmal Autorin werden wollte. Die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin arbeitete sich durch verschiedene Jobs, wollte aber eigentlich immer nur eins: Schreiben. Kurz vor ihrem 30. Geburtstag sagte sie sich: Jetzt oder nie! Inzwischen hat sie im Selfpublishing mehr als dreißig Romane veröffentlicht, die viele Leserinnen erreichten. Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in ihrer Heimatstadt Hamburg. In ihrer Freizeit liest und reist sie gern, außerdem liebt sie Musik, Serien, Tee und Schokolade.
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