Dienstag, 12. Juli 2016

[Rezension] „Sommer in St. Ives“ von Anne Sanders



„Sommer in St. Ives“ ist ein Roman von Anne Sanders und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Lola Lessing reist gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern nach St. Ives an der südenglischen Küste, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Elvira wird in St. Ives, wo sie einmal die glücklichsten Wochen ihres Lebens verbrachte, ihrer Familie ein großes Geheimnis verraten.

Meine Meinung:
Wer Familiengeschichten mag, der wird dieses Buch mögen. Die Familie von Lola ist wirklich nett – die Protagonisten haben mir alle gut gefallen. Sie waren recht gut ausgearbeitet und so musste ich doch hin und wieder herzhaft über Lolas Geschwister lachen. Lola kam mir sehr naiv vor, aber gut – das war sicher auch so beabsichtigt. Das Buch ließ sich wirklich schnell und flüssig lesen. Der Schreibstil ist toll. Immer wieder wartete ich allerdings auf den großen Knall. Zwischendurch wurde es etwas langatmig und mir fehlte ein wenig Spannung. Der Schluss war dennoch schön, ein klein wenig überraschend. In Allem ein schöner Sommerroman.

Das Cover gefällt mir gut, man kann direkt erkennen, dass dieses Buch am Meer spielt.

Anne Sanders, Autorin und Journalistin, lebt in München. Sie begann bei der Süddeutschen Zeitung zu schreiben. Unter diesem Namen veröffentlichte sie bereits erfolgreich Romane für jugendliche Leser.

Fazit: 


Ich möchte mich ganz rechtherzlich bei der Randhomhous Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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