„Mein wunderbares Gartencafé“ ist ein Roman von Carole Matthews und erschien 2016 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.
Fay hat einen großen Traum, sie möchte das Hausboot ihres Vaters wieder fahrtüchtig machen. Dafür hat sie aber weder Zeit noch Geld. Sie pflegt ihre bettlägerige und schlechtgelaunte Mutter und betreibt außerdem ein Café in ihrem Elternhaus. Seit 10 Jahren führt sie eine Beziehung mit Anthony. Doch eines Tages legt ein anderes Hausboot an, es steigt Danny aus. Der ist 10 Jahre jünger als Fay, sehr gut aussehend und auf der Suche nach Arbeit…
Meine Meinung:
Nachdem ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen habe, wollte ich unbedingt die Fortsetzung – also das ganze Buch – lesen. Der Schauplatz dieses Buches sind die englischen Kanäle bei Milton Keyes. Da ich selbst vor einigen Jahren in einem kleinen Ort unweit von Milton Keyes gewohnt habe, konnte ich mir diesen Schauplatz nur allzu gut vorstellen. Carole Matthews beschreibt die Szenen aber auch wirklich bildlich. Die Protagonisten sind mir von der ersten Seite ans Herz gewachsen. Teilweise musste ich so herzhaft lachen, dass mir fast die Tränen kamen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Fay erzählt und spricht die Leser direkt an. Beispielsweise auf Seite 68: „Allerdings nur im weitesten Sinne, wenn Sie mich fragen“. Die Geschichte verlief anfangs etwas schleppend, war aber keineswegs langweilig. Im letzten Drittel ging es dann aber Schlag auf Schlag und die Ereignisse überschlugen sich regelrecht. Das Ende war lange nicht vorauszusehen und somit blieb es für mich bis zum Schluss spannend. Dies war sicher nicht der letzte Roman von Carole Matthews, den ich gelesen habe. Mal wieder ein Buch, wo man zum Schluss doch ein wenig traurig ist, dass es schon zu Ende ist.
Nachdem ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen habe, wollte ich unbedingt die Fortsetzung – also das ganze Buch – lesen. Der Schauplatz dieses Buches sind die englischen Kanäle bei Milton Keyes. Da ich selbst vor einigen Jahren in einem kleinen Ort unweit von Milton Keyes gewohnt habe, konnte ich mir diesen Schauplatz nur allzu gut vorstellen. Carole Matthews beschreibt die Szenen aber auch wirklich bildlich. Die Protagonisten sind mir von der ersten Seite ans Herz gewachsen. Teilweise musste ich so herzhaft lachen, dass mir fast die Tränen kamen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Fay erzählt und spricht die Leser direkt an. Beispielsweise auf Seite 68: „Allerdings nur im weitesten Sinne, wenn Sie mich fragen“. Die Geschichte verlief anfangs etwas schleppend, war aber keineswegs langweilig. Im letzten Drittel ging es dann aber Schlag auf Schlag und die Ereignisse überschlugen sich regelrecht. Das Ende war lange nicht vorauszusehen und somit blieb es für mich bis zum Schluss spannend. Dies war sicher nicht der letzte Roman von Carole Matthews, den ich gelesen habe. Mal wieder ein Buch, wo man zum Schluss doch ein wenig traurig ist, dass es schon zu Ende ist.
Ein schöner gedeckter Tisch mit allerlei antiken und rustikalen Stühlen sind auf dem Cover zu sehen. Wer möchte sich da nicht dran setzen?
Carole Matthews wurde in Merseyside geboren und arbeitete als Sekretärin, Fernsehmoderatorin und Journalistin bevor sie mit ihren Romanen den großen Durchbruch erlebte. Ihre Bücher sind in mehr als 30 Ländern erschienen
Fazit:
Ich möchte mich rechtherzlich bei Buchboutique bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.
Ich möchte mich rechtherzlich bei Buchboutique bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.
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