Donnerstag, 16. Februar 2017

[Rezension] „Sternenfunken“ von Nora Roberts



„Sternenfunken“ ist ein Roman von Nora Roberts und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Die schöne Annika hat eine ganz besondere Verbindung zum Meer, von dort stammt sie, und dorthin muss sie wieder zurückkehren. Doch vorher hat sie noch einen Auftrag: Zusammen mit fünf anderen Auserwählten muss sie auf die Insel Capri reisen, um ein wichtiges Kleinod vor einem gefährlichen Gegenspieler zu retten. Die abenteuerliche Suche und eine Gefangenschaft bringen Annika dem attraktiven aber geheimnisvollen Sawyer näher. Ihre Zuneigung lässt sich nicht lange verleugnen, doch ihrer Liebe stehen Zweifel und Tabus im Wege. Werden die beiden der Gefahr trotzen und ihre Beziehung retten können?

Meine Meinung:
Den zweiten Teil bekam ich gleich zusammen mit dem ersten. Wie gehabt, wäre mir vorher bewusst gewesen, dass es sich hier um einen Fantasyroman handelt, hätte ich die Finger vom Buch gelassen. Das zweite Buch der Trilogie knüpft direkt an den ersten Teil an und enthält meiner Meinung nach noch mehr Romantik und Erotik. Es lässt sich gut lesen, ist aber leider nicht mein Genre. Von daher werde ich auch den dritten Teil der Trilogie nicht lesen. 

Tatsächlich bin ich durch das schöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden.

Durch einen Blizzard entdeckte Nora Roberts ihre Leidenschaft fürs Schreiben: Tagelang fesselte sie 1979 ein eisiger Schneesturm in ihrer Heimat Maryland ans Haus. Um sich zu beschäftigen, schrieb sie ihren ersten Roman. Zum Glück – denn inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland. Unter dem Namen J.D. Robb veröffentlicht Nora Roberts seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane.

Fazit: 

Ich möchte mich ganz recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


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