Dienstag, 18. Oktober 2016

[Rezension] „Zwölf Monate, siebzehn Kerle und ein Happy End“ von Juli Rautenberg



„Zwölf Monate, siebzehn Kerle und ein Happy End“ ist ein Roman von Juli Rautenberg und erschien 2013 im Blanvalet Verlag.

Juli will einen Mann und sie hat einen Plan: Ein Jahr lang testet sie jeden Monat eine andere Art einen Mann kennenzulernen. 

Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich mal in einer Kramkiste mit Mängelexemplaren gefunden und sofort gekauft. Der Titel des Buches hält was er verspricht. Juli lernt auf unterschiedlichste Art und Weise Männer kennen und hofft, dass „Mr. Right“ irgendwo zu finden ist. Es gibt ja tatsächlich in der heutigen Zeit sehr viele Singles und für viele ist es einfach ziemlich schwierig den Partner für’s Leben zu finden. Das Buch ist witzig und charmant. Ich habe oft lachen müssen. Die Szenen mit dem Speeddating fand ich am Besten. Ich habe selbst noch nie beim Speeddating mitgemacht, saß aber mal in einer Bar, in der das veranstaltet wurde. Daran musste ich eigentlich beim Lesen immer wieder denken. Ich kann das Buch für Singles und Nichtsingles empfehlen. Das ist eine kleine Prise Humor für zwischendurch.

Das Cover ist einfach aber toll. Die Farben lassen es zu einem Buch werden, was auffällt.

Juli Rautenberg ist 1983 geboren, hat viele nutzlose Dinge studiert und arbeitet als freie Lektorin. Ein Jahr lang hat sie ihren Traummann gesucht und all die Versuche auf einem Blog festgehalten und dann auf Papier gebracht.

Fazit:  


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