Montag, 19. September 2016

[Rezension] „Eine Liebe in der Bourgogne“ von Heike Franke





„Eine Liebe in der Bourgogne“ ist ein Roman von Heike Franke und erschien 2015 im aufbau taschenbuch Verlag.

Die Berlinerin, Johanna, steht plötzlich ohne Job und Geld da. Aus der Not heraus, nimmt sie eine Stelle in einer Weinhandlung an und wird in die Bourgogne geschickt. Dort verliebt sie sich in den Winzer Luc. Plötzlich gerät das Weingut seiner Familie in Bedrängnis, und Johanna kämpft für ihr Glück.

Meine Meinung: Die Grundgeschichte ist ganz nett. Es ist eine schöne, allzu perfekte Liebesgeschichte. Dennoch bin ich – aus welchem Grund auch immer – nicht so richtig warm geworden mit dem Buch; und ich kann wirklich gar nicht so genau sagen, woran es gelegen hat. Aber wer Wein und Liebesgeschichten mag, dem wird dieses Buch gefallen.

Das Cover ist sehr schön und wirklich passend zur Geschichte.

Heike Franke, Jahrgang 1966, arbeitete nach ihrem Studium der Politischen Wissenschaften zunächst in England und kehrte dann in ihre Heimatstadt Berlin zurück. Dort lebt sie auch heute noch. Inspirationen für ihre Bücher sammelt sie auf Reisen.

Fazit: 









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