Freitag, 23. September 2016

[Rezension] „Kräuter der Provinz“ von Petra Durst-Benning



„Kräuter der Provinz“ ist ein Roman von Petra Durst-Benning und erschien 2015 im Blanvalet Verlag.


Die Bürgermeisterin von Maierhofen, Therese, liebt ihre beschauliche Heimat. Doch Maierhofen hat zu kämpfen. Die jungen Leute ziehen weg. Als Therese krank wird und das Dorf kurz vor dem Aus steht, halten alle zusammen und unterstützen sie. Maierhofen soll eine Imagekampagne bekommen. 

Meine Meinung:
Erfreulicherweise musste ich feststellen, dass dieses Buch Teil einer Trilogie ist. Ich liebe Buchreihen, hätte aber fast mit dem zweiten Buch begonnen. Gut, dass ich „Kräuter der Provinz“ auch daheim hatte. Es schreckte mich ein wenig die Seitenzahl ab, aber die 512 Seiten hat man wirklich schnell gelesen. Der Schreibstil ist ganz wunderbar, es liest sich schnell und flüssig. Das Thema ist wirklich gut verarbeitet und zieht sich komplett durch das ganze Buch. Man lernt auch hier wieder, dass man fast alles schaffen kann, wenn man doch nur zusammenhält. Außerdem hat das Buch Witz, Charme und eine Brise Liebe. Und: wer die Natur und die gute Küche mag, der wird dieses Buch ganz genauso lieben. Pssst… ein paar Rezepte gibt es obendrein. Dieses Buch empfehle ich sehr gerne weiter!

Das Cover ist sehr schön und wirklich passend zur Geschichte.

Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Sie ist staatlich geprüfte Übersetzerin und arbeitete einige Jahre im Im- und Export. Dann stieg sie in das Antiquitätengeschäft ihrer Eltern ein. Seitdem schreibt sie Romane. Mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden lebt sie südlich von Stuttgart auf dem Land. All ihre Romane sind Spiegel-Bestseller.

Fazit: 





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