Dienstag, 8. November 2016

[Rezension] „Eva und die Apfelfrauen“ von Tania Krätschmar



„Eva und die Apfelfrauen“ ist ein Roman von Tania Krätschmar und erschien 2013 im Blanvalet Verlag.

Eva und ihre vier besten Freundinnen schalten eine Anzeige in der Zeitung. Sie wollen gerne ein Haus erben. Und sie erben tatsächlich ein Haus. Allerdings nicht in Berlin, sondern in der Mark Brandenburg. Dieses Erbe ist aber an einige Bedingungen geknüpft. Unter anderem müssen sie den riesigen Apfelgarten bewirtschaften, der zum Haus gehört.

Meine Meinung:
Tania Krätschmar schreibt immer über die ältere Generation. Das finde ich toll. Auch in diesem Buch finde ich die Idee großartig. 5 Freundinnen wollen zusammenwohnen und erben ein Haus, wenn sie verschiedene Bedingungen erfüllen. Wieder spielt das Buch in der Mark Brandenburg. Da ich die Apfelzeit liebe, konnte ich die verschiedenen Aktivitäten rund um die Apfelernte genau nachempfinden. Außerdem finde ich das Dorfleben gut beschrieben, sicher etwas übertrieben aber dennoch treffend. Man lernt viel über Freundschaft und Familie.  Alles in allem ist dies wieder ein tolles Buch von Tania Krätschmar.

Das Cover ist so toll. Es passt perfekt zum Titel und zur Geschichte.

Tania Krätschmar wurde 1960 in Berlin geboren. Sie studierte Germanistik in Berlin, Florida und New York und arbeitete dann als Bookscout in Manhattan. Heute ist sie tätig als Texterin, Übersetzerin, Rezensentin und Autorin. Sie hat einen Sohn und lebt in Berlin.

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.




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